Die SPD Karow-Buch beim Pankower Kreisparteitag

Am vergangenen Freitag fand der diesjährige Kreisparteitag der SPD Pankow statt – natürlich unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandregeln. Selbstverständlich war auch unsere Delegation aus Buch und Karow in voller Stärke mit dabei. Nach einem parteiinternen Wahlkampf wurde nun eine neue Doppelspitze gewählt: Unsere Pankower Bezirksstadträtin Rona Tietje und unser Weißenseer Abgeordneter Dennis Buchner werden die SPD Pankow in den kommenden zwei Jahren führen, in denen uns vor allem Wahlkämpfe auf allen Ebenen bevorstehen.

Als Gastredner konnten wir darüber hinaus den Vorsitzenden der Berliner Abgeordnetenhausfraktion Raed Saleh begrüßen. Gemeinsam mit Bundesministerin Franziska Giffey kandidiert er für den Vorsitz der SPD Berlin. Die SPD Pankow nominierte beide zum Parteivorsitz und machte deutlich, dafür zu kämpfen, dass Franziska Giffey Regierende Bürgermeisterin Berlins wird. Auf der Bezirksebene werden wir mit Rona Tietje in den Wahlkampf ziehen, damit sie die nächste Bürgermeisterin von Pankow wird.

Mit Blick auf die Wahlen machte unser neue Vorsitzender Dennis Buchner vor allem eines deutlich:

Sagen wir doch mal selbstbewusst, dass es kein Zufall ist, dass wir mit 2100 Mitgliedern mit weitem Abstand die meisten Parteimitglieder in Pankow haben. Dass wir hier vernetzt sind, unsere Kinder in die Kitas und Schulen gehen, wir Sportplätze, Parks und Spielplätze nutzen, die Schwimmhallen und Wochenmärkte kennen, dass wir in vollen Bahnen fahren, Parkplätze suchen, auf einen Termin im Bürgeramt warten, durch Bars und Kneipen ziehen, im Kleingarten sitzen – kurzum MITTEN IM LEBEN stehen. Dass es auch Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind, die in den Vorständen von Bürger- und Sportvereinen mitwirken, die in Elternausschüssen sitzen, die Bündnisse wie die „Pankower Frauen gegen Rechts“ mit initiiert haben, die für das Colosseum oder für das Geburtshaus Maja demonstrieren, vor allem aber immer wieder gegen das braune Pack!

Die volle Rede kann hier nachgelesen werden.